Der Bericht von Binance Research behauptet, dass Institutionen weniger als 7% der Krypto besitzen
Unter Kryptowährungsinvestoren besteht seit langem die Überzeugung, dass der Eintritt des institutionellen Kapitals in die aufkommenden Kryptomärkte das Ereignis sein würde, das den nächsten Bullenmarkt auslöst, da die Institutionen Zugang zu Anlagekapital haben, das weit über dem einer kumulativen Gruppe von Einzelinvestoren liegt.
In einem kürzlich veröffentlichten Bericht von Binance Research - dem Marktanalysezweig der weltweit populärsten Kryptowährungsbörse Binance - wurde erklärt, dass geschätzte 7% aller Kryptowährungen bereits institutionellen Anlegern gehören, was signalisiert, dass die Kryptomärkte noch weit davon entfernt sind sind mit institutionellem Kapital bündig.
Kryptomärkte noch immer von Privatanlegern dominiert
Eine wichtige Information in dem umfassenden Bericht bezieht sich auf die Einbindung institutioneller Investoren in die Kryptomärkte.
In dem Bericht wird erläutert, dass die große Anzahl von Privatanlegern, die derzeit die Märkte beherrschen, ein Faktor sein kann, der zu einer hohen Korrelation zwischen verschiedenen digitalen Vermögenswerten führt, da Institutionen unter Berücksichtigung beider Faktoren nur 7% der gesamten Märkte ausmachen können Bitcoin und verschiedene Altmünzen.
„Von den Daten, die von cryptofundresearch.com gesammelt wurden, arbeiten rund 700 Kryptofonds, die heute ein Vermögen von knapp 10 Milliarden US-Dollar darstellen. Bei einer konservativen Annahme, dass sie ausschließlich Bitcoin enthalten, würde dies eine Obergrenze von nur 14% ausmachen. des Gesamtmarktwertes von Bitcoin; Wenn Altcoins in die Annahme ihrer Bestände einbezogen werden, könnte der "institutionelle Anteil" für den Cryptoasset-Markt insgesamt unter 7% liegen ", heißt es in dem Bericht.
Binance Research vergleicht diese Beteiligung mit derjenigen des traditionellen Aktienmarktes und erklärt, dass die institutionelle Beteiligungsquote „nur ein Dreizehntel der für den US-amerikanischen Aktienmarkt entspricht“.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Institute derzeit nur einen winzigen Teil der Gesamtmärkte ausmachen, ist klar, dass immer noch ein erheblicher Kapitalbetrag an der Seitenlinie steht, der nur darauf wartet, investiert zu werden.
Märkte für Kryptowährung haben möglicherweise bereits einen Tiefpunkt gefunden
Abgesehen von einer Fülle von Daten über das enorme Potenzial, das die Kryptomärkte noch immer für höhere institutionelle Investitionsraten benötigen, zeigt der Binance-Research-Bericht auch, dass die Kryptowährungsmärkte mit großer Wahrscheinlichkeit bereits einen langfristigen Boden bilden.
Der Bericht stellt fest, dass die jüngste Periode hoher Korrelation zwischen Bitcoin und den aggregierten Altcoin-Märkten 90 Tage bis zum 14. März andauerte, was die längste Periode der "Peak-Korrelation" in der Krypto-Geschichte darstellt.
Was dies für die Märkte bedeutet, sagt Binance Research, dass die Marktstimmung in diesem Zeitraum wahrscheinlich ein lokales Maximum gefunden hat, was bedeutet, dass eine „Trendumkehr…… eintreten kann“.
"Die Daten, die aus einem Zeitraum mit den höchsten internen Korrelationen in der Kryptogeschichte hervorgegangen sind, stützen möglicherweise die Annahme, dass der Kryptomarkt bereits den Tiefpunkt erreicht hat", erklärten sie.
Die jüngsten von Binance Research gemeinsam genutzten Statistiken und Daten dürften für die umkämpften Krypto-Investoren überwältigend positiv sein, da sie zeigen, dass sich die Märkte noch in einem frühen Stadium der breiten Akzeptanz befinden und dass sie bereits einen Boden geschaffen haben, der letztendlich dazu führen wird eine Trendumkehr.
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